Ein Seminar zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt
Die gesellschaftlichen Normen, sich als „normaler“ Junge oder „richtiges“ Mädchen zu verhalten sowie die Bewertung unterschiedlicher Formen von Liebe, Begehren und Bindung erzeugen einen hohen Anpassungsdruck. Menschen, die von diesen Erwartungen abweichen werden häufig ausgegrenzt und diskriminiert. Insbesondere Mädchen, Frauen und Queers sind im Alltag von Sexismus betroffen, werden abgewertet und in ihrer freien Entfaltung eingeschränkt.
Ziel des Seminars ist eine Stärkung der Gleichberechtigung sowie der Akzeptanz vielfältiger Geschlechtsidentitäten und sexueller Orientierungen. Sexismus und Homophobie werden thematisiert und Handlungsmöglichkeiten gegen Diskriminierung eingeübt.
Dauer:
2 Tage à 6 Zeitstunden/ 8 Unterrichtsstunden
Zielgruppe:
Jugendliche ab ca. 14 Jahren/ Schulklassen ab Jahrgangsstufe 8
Weitere Informationen:
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Originalbeitrag von kopfstand bildungskollektiv.